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Der Alltag beginnt

In den letzten Tagen ist der Alltag eingekehrt, weswegen ich auch nicht mehr so oft Updates geben werde.

In der Schule haben alle Lehrer angefangen, ihren Stoff durchzunehmen, ich weiß mittlerweile, wo alles ist, stehe jeden Morgen um 7 Uhr auf und dusche jeden zweiten Tag, mache mir mein Frühstück und packe das Mittagessen, nehme den Schulbus um 8:20 und steige um 10 vor 9 vor der Schule aus. Mein Schuldirektor steht an der Schultür und hält sie auf, um jeden Schüler zu begrüßen. Dann krame ich mein Handy raus, weil ich meinen Stundenplan immer noch nicht weiß und laufe gemütlich mit dem Strom in meinen Klassenraum.

Mein Bruder aus Thailand ist mittlerweile auch angekommen und ich glaube, der hat noch mehr Schwierigkeiten mit der neuen Kultur als mein Bruder aus Spanien und ich, und er hat sich auch noch direkt eine Erkältung eingefangen, weswegen er heute nicht in die Schule durfte.

Die Corona Auflagen werden hier sehr streng genommen und seit wir 10 Fälle oder so hatten, müssen wir auch immer und überall wieder eine Maske tragen. Verstehen kann man es; durch die Nullerinszidenz hatte man hier extreme Freiheiten zurückerlangt. Und wenn dann mal alle für zwei Wochen wieder radikal sind, kann man diese Freiheiten bald wieder genießen. Ich hoffe nur, das sehen meine Klassenkameraden die nächsten Tage auch noch so, denn die Maske nur an der Unterlippe hängen zu haben, hilft natürlich nichts.

Vorgestern waren mein Gastvater, mein Bruder aus Spanien und ich nochmal mit dem Side-by-side unterwegs und sind zu einem der tausenden kleinen Seen der Umgebung gefahren, um die wunderschön friedliche Atmosphäre zu genießen.

Man könnte stundenlang nur auf dem Steg sitzen und den leisen Wellen beim Plätschern zuhören.

Mit den anderen „Internationals“, also den anderen Austauschschülern haben wir letzten Freitag ein Lagerfeuer gemacht, Würstchen und Marshmallows gegrillt, uns über die witzigen Eigenheiten unserer jeweiligen Länder ausgetauscht und viel gelacht. Außerdem waren wir mit ihnen am Samstag im „Dairy Queen‘s“, was ein Fastfoodrestaurant für Eis und Burger ist.

Es ist schön, nicht der einzige Neue zu sein, der sich in einer lange bekannten Gruppe beweisen muss, deswegen macht es auch Spaß, wenn wir als Gruppe der internationalen Austauschschüler ein bisschen zusammenwachsen.

Trotzdem versuche ich natürlich, auch kanadische Freunde zu finden. Da ich in jedem Fach mit anderen Leuten zusammen bin, gestaltet sich das Kontakt halten zwar etwas schwieriger, aber dadurch lerne ich auch viele verschiedene Leute kennen.

Ich habe schon so ein paar Leute, denen ich auf dem Flur hallo sage und immer mal einen Snap schicke (für die Nicht-in-der-jugendwelt-gefangenen unter euch; das ist eine Social Media Plattform, wo man täglich Bilder und/oder Texte verschickt, die nach dem Ansehen gelöscht werden, um die Privatsphäre zu schützen, um „Flammen“ zu sammeln, die wie Trophäen sind, um auszudrücken, wieviele Tage in Folge man sich Nachrichten geschickt hat. Das war ein langer Satz😂 Das macht man, um den anderen kleine Sequenzen aus seinem Leben zu zeigen, ohne viel dazu zu erzählen)

Wenn ich in den Bus steige, begrüßt mich der Busfahrer, wenn ich in die Klasse komme, begrüßt mich der Lehrer; man fühlt sich sehr aufgenommen.

Nächstes Wochenende fahren meine Brüder und ich mit meinen Gasteltern campen, darauf freue ich mich schon. Dafür habe ich heute schon drei verschiedene Kuchen bzw. Kekssorten gebacken.

Ich melde mich die nächsten Wochen mal wieder, wenn ich etwas Interessantes zu erzählen habe.

Bis dann macht’s gut, euer Thiglu

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Mein „erster“ Schultag

Nachdem nach dem Hurricane vor mittlerweile 3 Tagen nur ein paar Dachziegel von unserem Haus abgefallen sind und auch sonst in der Stadt nichts Schlimmes passiert ist, waren wir alle wieder etwas beruhigt. In der Nacht hatten die Hunde allerdings viel Theater gemacht, weswegen mein Gastvater fast die ganze Nacht wach war. Am nächsten Morgen sind dann meine Gastmutter und mein erster Gastbruder angekommen. Er ist aus Spanien, und niemand kann hier seinen Namen richtig aussprechen… Er ist ein bisschen jünger als ich, aber sehr nett und jetzt habe ich jemanden zum Abhängen. Wir gucken zusammen Fernsehen oder wundern uns über die Angewohnheiten der Neufundländer. 

Da sind mir nämlich schon ein paar aufgefallen:

  • Sie reden sehr schnell und irgendwie verwaschen, es ähnelt ein bisschen dem Südstaaten Akzent
  • Sie hängen an viele konjugierte Verben, egal welche Person, ein s (z.B. we dries them, you uses them, I bakes it) 
  • Sie essen gerne viel Fleisch aller Art zu jedem Abendessen, was sie „Sopper“ statt „Dinner“ nennen
  • Sie haben kein richtiges Mittagessen, nur höchstens einen Snack
  • Großpackungen von allem sind Standard (5kg Mehl, 3l Orangensaft, 2l Shampoo, 2l Milch)
  • Ich weiß nicht, ob das nur so ein Neufundland- oder Kanada-Ding ist, aber die Kennzeichen der Autos sind nur auf der Rückseite, die Vorderseite des Autos ist leer oder eine Flagge oder ähnliches steckt in dem Fach für das Kennzeichen
  • Der Familienzusammenhalt ist sehr stark (Meine Gasteltern rufen ihre Enkel zweimal täglich an)
  • Die Atmosphäre in der Schule ist auch sehr familiär (Alle Lehrer sind sehr nachsichtig und offen. Die Kinder behandeln ihre Lehrer eher wie Freunde als wie Respektspersonen)
  • Die Leute scheinen sehr stolz auf ihre Herkunft um England zu sein und verfallen immer mal in eine Teatime, der ich auch gerne beiwohne

Meine Gastmutter ist auch sehr nett, etwas beschäftigt mit ihrem Job, sich um das Wohlbefinden der rund 60 Gastschüler zu kümmern, sie sie koordiniert, aber mit ihr kann man gut reden und ehrlich sein, wenn einem etwas nicht passt.

Der erste Schultag war übrigens heute, zwar nicht für die anderen Kinder, die haben schon seit letztem Mittwoch Schule, aber für die „Internationals“, also die internationalen Schüler. Das sind insgesamt 16 Stück, 5 aus Deutschland, mich inkludiert. 

Heute wurden mein Gastbruder und ich von meinem Gastvater in die Schule gefahren. Dort haben wir erstmal von ein paar einheimischen Schülern alles gezeigt bekommen und mussten dann unsere Fächer wählen. Hier in Kanada hat man entweder 4 Fächer pro Halbjahr, oder 8 Fächer pro Jahr, und meine Schule hat irgendwie nur 7 Fächer und ich denke mal für das ganze Jahr. Man muss die Kurse Mathe, Englisch, Social Studies (sowas wie Politik und Wirtschaft) und eine Naturwissenschaft besuchen. Des weiteren kann man sich 3 Fächer aussuchen. Da gibt es alles von weltweiten Religionen und Philosophie bis Computertechnik. Ich habe mich für Ethik und Philosophie, Kochen und Theater Kunst und Musik entschieden. Ich hätte auch anderes gerne gemacht, aber manche Kombinationen gehen auch nicht, weil man alles in sieben festen Blöcken hat und jeder Lehrer in jedem Block nur ein Fach unterrichten kann. 

Ich habe dann an einem Tag 5 Fächer und fange sozusagen an jedem neuen Tag mit dem nächsten Fach in der Block-Liste an, also z.B. am zweiten Tag mit dem Fach aus Block 6. Die Schule fängt um 9 Uhr an und endet um 3 oder so, das wird sich die nächsten Tage noch herausstellen, denn heute habe ich kaum auf die Dauer der Stunden oder das Ende der Stunden achten können, und einen Stundenplan habe ich auch noch nicht, weil ich irgendwie noch nicht in deren Computersystem registriert bin. 

Ich habe schon mit ein paar netten Leuten gesprochen und hoffe natürlich, dass das die nächsten Tage weitergeht und ich ein paar Freunde finde. Ich bin gespannt. 

Gestern sind mein Gastbruder (nennt man das überhaupt Gastbruder, wenn er nicht aus der Familie ist? Ich nenne ihn von jetzt an einfach meinen Bruder…) und ich zum Strand gefahren, haben ein bisschen das eiskalte Wasser und die wunderschöne Aussicht genossen und dann versucht, den Berg wieder hochzukommen, auf dem wir wohnen. Betonung liegt hier auf versucht, denn nach ein paar Metern sind wir nur noch keuchend den Berg hochgekrochen. 

Und das Highlight des Tages gestern war ein Ausflug mit den Motorrädern meiner Gasteltern. Ich bin noch nie Motorrad gefahren, und es war umwerfend cool. Wie der Wind einem durchs mit einem Helm gepanzerte Gesicht pfeift, man sich in jeder Kurve leicht zu einer Seite lehnen muss, man jede kleine Veränderung des Bodens im ganzen Körper spürt; es ist faszinierend, wenn auch etwas angsteinflößend. Aber auf jeden Fall eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Ich hoffe, wir machen es bald wieder!

Heute hat meine Gastmutter mich kurz ihrer Nähmaschine vorgestellt, was für beide Parteien sehr bereichernd ist. Ich bin zufrieden beschäftigt und sie bekommt Decken für ihre Hunde und Bezüge für Matratzen genäht. 

Es ist nicht nötig zu sagen, dass ich jetzt ins Bett muss, weil morgen Schule ist, denn ich kann immer noch problemlos um 7 Uhr aufwachen, aber ich mache trotzdem gleich Schluss und schreibe bald mal wieder. 

Jetzt ist Eingewöhnen angesagt. Sich an das andere Schulsystem gewöhnen, sich an die Leute und Lebensweise gewöhnen, sich daran gewöhnen, dass man sich nie daran gewöhnen wird, dass man eine Mischung aus Deutsch und Englisch braucht, um sich gescheit auszudrücken; Im Ernst, hat jemand eine bessere Art, um „getting used to something“ zu sagen, ohne die ganze Zeit „sich an etwas gewöhnen“ zu sagen?!

Hier noch ein Sonnenuntergang von heute Abend aus meinem Fenster:

Bis bald, euer Thiglu

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Einreisesequenz abgeschlossen

Ihr glaubt nicht, wie froh ich bin, heil angekommen zu sein. Danach sah es zunächst nicht aus. Aber von vorne.

Gestern um kurz nach Elf, ich hatte mich von meinen Großeltern, dem Hund und den Meerschweinchen verabschiedet, sind wir mit dem Zug zum Flughafen gefahren. Beide Koffer abgegeben und noch einen letzten Ess-Stopp gemacht, bevor ich mich von meiner Familie verabschieden musste. Das war für mich sehr traurig und hat mich auch mit Angst erfüllt, denn bisher habe ich nicht eine Flugreise allein bewältigt. Aber selbst mein Vater hätte mir nicht helfen können, als ich einen anderen Sitzplatz als gebucht bekommen habe, weil das Flugzeug voll war. Der neue Sitzplatz war zwar in der Premium Economy-Class und hat meinen Beinen etwas mehr Platz beschert, allerdings ging von da an alles nur noch mehr durcheinander, nachdem ich unerwarteter Weise schon beim Einchecken in Deutschland alle Unterlagen rauswühlen musste. Denn meine Mitfliegerin saß jetzt an ihrem richtigen Platz, umgeben von ein paar anderen, die auch nach Neufundland geflogen sind, und ich saß weiter vorne allein.

mein Mittagessen; Nudeln mit Tomatensauce, Salat, Brötchen, Kuchen. War sogar ganz lecker…

Nach dem acht Stunden langen Flug nach Montreal, während dessen ich zwei Filme geguckt und zwei Mahlzeiten fast vollständig bis auf den Shrimp Cocktail gegessen hatte, mussten ich die Immigration durchlaufen. Eigentlich sollte ich dafür erst eine Zollerklärung machen, das Study Permit vorlegen, um das Visum zu bekommen, den Corona Test machen, mein Gepäck durch den Zoll schieben und wieder auf ein Band für den neuen Flug legen und dann neu einchecken. In weniger als 3 Stunden. Wovon ich eineinhalb nur auf das Visum gewartet habe.

Wie also zu erwarten war, kam ich in extremen Zeitstress. Und alle Informationen, die die anderen weiß Gott woher hatten oder im Gegensatz zu mir einen Mitarbeiter gefunden haben, bekam ich nicht mit, weil wir getrennt waren. Aber nicht nur mussten wir am Ende auf einmal keinen Test machen, dessen Suche Zeit gekostet hat, sondern mussten wir auch die Koffer nicht neu abgeben, anders als es ausdrücklich überall beschrieben und sogar im Flugzeug gesagt worden war. Die Suche nach den Koffern hat mich auch meinen kleinen Vorsprung gekostet, den ich durch meinen weiter vorne gelegenen Sitzplatz im ersten Flug hatte. Bevor ich fast durchgedreht war, weil ich meine Koffer nicht fand, hatten mich gottseidank die anderen gefunden und mir gesagt, dass es nicht mehr nötig war. Da mussten wir dann auch schon rennen. Bei der Sicherheitskontrolle hatte ich eine Oma im Rollstuhl zwischen mir und den anderen, die als sie fertig waren natürlich schon wieder weiterlaufen mussten, wodurch ich aber wieder allein dastand. Auf dem Ticket standen nur die Flugnummer und mein Sitzplatz, und die mit französischem Akzent meinen Namen ausrufende Stimme aus den Lautsprechern hat mir auch nicht geholfen. Ich habe Papa angerufen, bin gerannt, fast meine Kopfhörer verloren, hab mich einmal verlaufen und stand fast 20 Minuten nach dem Boarding schweißüberströmt und weinend vor dem Schalter. Sie hatten auf mich gewartet. 

Das zweite Flugzeug war viel kleiner und enger, aber ich hatte zum Glück einen Fensterplatz, wodurch ich nicht nur die Landschaft verfolgen konnte, sondern mich auch an die Wand anlehnen konnte, um zu Schlafen zu versuchen. Und in Saint Johns konnte ich dann endlich den schweren Rucksack der Reise abnehmen, meine Gasteltern begrüßen und in mein neues Zuhause fahren. Meine Gastmutter mussten wir dann sofort wieder im Hotel abgeben, in dem sie die Kinder, die Quarantäne machen müssen, betreut, weswegen ich jetzt die ersten Tage nur mit meinem Gastvater verbringe. Heute haben wir erst eine Stadttour mit dem Pick-up gemacht, mein Gastvater hat mir die Schule und andere wichtige Gebäude in Carbonear gezeigt, und dann eine Geländetour mit einem sogenannten „Side-by-side“, ein quadähnliches Fahrzeug mit drei Sitzen. Wir sind etwas den Berg hochgefahren, der an der Bucht liegt, und ich habe von oben und immer wieder auf dem Weg die wunderschöne Landschaft genießen können. Es ist wirklich atemberaubend und furchtbar schade, dass es sich mit Bildern nicht einfangen lässt. Hier trotzdem ein paar. 

Die Landschaft ist fast Tundra artig, aber eher von der Beschaffenheit und dem dünnbuschigen Bewuchs des unteren Bodens her; Bäume, vor allem Nadelbäume, gibt es nämlich schon. Und überall wachsen Blaubeeren. Wenn man von der Straße in das trockene Flussbett abfährt, wo wir heute waren, ist die ganze Fläche voll davon. Sehr lecker! 

Und tatsächlich durfte ich das Side-by-side auch mal fahren. Das war soo cool, ich bin noch nie Auto oder etwas ähnliches gefahren. Man musste nur ein Gefühl für das Gaspedal bekommen, dann war es richtig leicht. 

Außerdem haben wir noch ein Fahrrad für mich fertig gemacht, das hatte meine Gastfamilie mal extra für die Austauschschüler angeschafft und wir haben es aufgepumpt und eingestellt. Damit kann ich mich jetzt auch eigenständig bewegen, falls ich mal extremen Bewegungstrieb habe; so leicht machen es mir die Berge hier nämlich nicht.

Zum fast-Abschluss des heutigen Tages, der sich vor Ereignissen nicht mehr retten kann, war ich in der Mall von Carbonear. Mein Gastvater, der keine Malls mag, hat mich abgesetzt und eine Stunde später wieder abgeholt, und ich habe mir erstmal Walmart angesehen, einen Blaubeer-Muffin bestellt und ein paar Unterhosen und einen Block gekauft. Die haben hier komischerweise nur drei Löcher.

Und die Menschen hier bedienen wirklich ihr Klischee; Alle, denen ich begegnet war, waren sehr nett und zuvorkommend. Zum Beispiel bei der Bank:  ich wollte ich erstmal meine US$ eintauschen, um etwas bezahlen zu können, hatte aber natürlich meinen Pass vergessen. Die Frau hat dann sofort aus dem Nichtvorhandensein einer Bankmitgliedskarte festgestellt, dass ich Austauschschüler sein musste, hat mich gefragt, bei wem ich wohne (bei diesem Dorf kannte sie meine Gastmutter natürlich) und hat mir das Geld dann auch so gegeben. Welches übrigens sehr farbenfroh ist. 50er sind rot, 20er grün, 10er lila und 5er blau. Und darauf sind wie auf den Münzen verschiedene kanadische Motive, wie Eishockeyspieler, Bieber, Elche und natürlich die Queen. 

Morgen kommt ein Hurrikane namens Larry mit ungefähr 150 km/h über Neufundland, weswegen es heute im Fernsehen um nichts anderes geht. Das scheint hier öfter zu sein, manchmal auch stärker, jedenfalls sind alle etwas beunruhigt. Wir haben schon Kerzen, Feuerzeuge und Taschenlampen gesucht, falls der Strom ausfallen sollte. Drückt uns die Daumen, dass nichts kaputt geht und niemand zu Schaden kommt…

Das war‘s von mir von heute. Es ist viel passiert. Ich bin gespannt, was die nächsten Tage alles kommt… Am Montag startet die Schule schon.

Viele Grüße aus dem „wahren Norden“, euer Thiglu